Im August 2015 führte uns diese einzigartige Kombination aus
Trekkingtour und Aquarellkurs erstmals nach MUSTANG – was für ein klingender
Name! Dieses kleine Königreich mit dem kurzen Namen „Lo“ im Norden Nepals war
bis 1992 für Touristen gesperrt, seither sind Touristen zwar erlaubt, müssen
aber 500,- USD für eine Genehmigung bezahlen, was die Anzahl der Gäste
einschränkt. Lo war einst Teil des tibetischen Reiches und ist deshalb noch
heute eng mit Tibet verbunden. Der tibetische Buddhismus wird dort immer noch
in einer sehr ursprünglichen Form praktiziert.
Aber nicht nur die Kultur, auch die Landschaft ist eng mit
Tibet verbunden. Mustang ist der einzige Teil Nepals, der auf der trockenen
(ariden) Seite des Himalayas, am tibetischen Hochplateau liegt, weshalb es auch
schon im August bereist werden kann, wenn weiter südlich noch der Monsun für
eher feuchtes Wetter sorgt...
Fazit: eine rundherum perfekt organisierte Malreise, ein Begleitteam, das keine Wünsche offen liess - aber auch ganz tolle TeilnehmerInnen :)
Es ist praktisch unmöglich, mit ein paar Bildern dieser wunderbaren Reise gerecht zu werden - aber einen gewissen authentischen Eindruck gibt es ja doch:
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Kagbeni, das Tor zu "Upper Mustang - the hidden kingdom"" |
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Blick zurück nach Jarkhot (auf dem heimweg von Muktinath nach Kagbeni - Akklimatisationstag) |
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Malen bei Jarkhot |
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Hoch über der Schlucht führt der Steig von Chele nach Samar |
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Der Buchweizen blüht! |
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Mehrere über 4000 Meter hohe Pässe sind zu überwinden |
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gleich sind wir da: Charang |
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Malen in Charang |
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Charang |
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Blick nach Süden zum Himalaya - Hauptkamm (Anapurna-Massiv) |
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großes Interesse an meinen Aquarellen :) |
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auf dem Weg von Garphu zurück nach Lo Mantang |
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Lo Mantang, die Haupstadt von Upper-Mustang |
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Das "Dream-Team" :) |
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..und hier noc ein paar Aquarelle von Roland:
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Jarkhot |
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Chusang |
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Charang |
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Der alte Königspalast in Lo Mantang |
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Das Kloster von Garphu |
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Himalaya-Blick |
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